RocHobby Scaler Typ 82e Kommandeurswagen 1:12, RTR

RocHobby Scaler Typ 82e Kommandeurswagen 1:12, RTR

Artikelnummer: 4251014718122
GTIN: 4251014718122
Kategorie: Off-Road Fahrzeuge
Hersteller:

350,55 chf

inkl. 19% USt.

Momentan nicht verfügbar

Beschreibung
Benachrichtigen, wenn verfügbar

Der Typ 82e Kommandeurswagen von FMS/RocHobby ist ein Scale Modell im Massstab 1:12. Wie bereits der Typ 82 Kübelwagen setzt das Modell neue Massstäbe in Sachen Funktionalität und Scale Details. Aber der Reihen nach…

Fahrzeugtyp: Scale Crawler
Antrieb: 4x4
Antriebsart: Elektro Brushed
Modellausführung: RTR (Ready to Run)
Benötigt zur Fertigstellung: Batterien für Sender
Detailfarbe: Sand

Das OriginalWährend Ferdinand Porsche Autos konstruierte, führte Adolf Hitler Krieg in Europa und stürzte die Welt ins Chaos. Die Schicksale dieser beiden Männer waren in den 1930er Jahren miteinander verwoben, als Hitler dem deutschen Volk nach seiner Wahl zum Führer des Dritten Reiches zwei Versprechen gab: das eine war Steak zum Abendessen, das andere war ein Auto für jede deutsche Familie, welches nicht mehr als 1000 Reichsmark kosten durfte. Die KdF-Wagen wurde konstruiert und als «Volksauto» bekannt. Doch an das Volk wurden die Autos nicht verkauft, da alle von der Armee beschlagnahmt und zu Militärfahrzeugen umgebaut wurden – bekannt als Kübelwagen. Technisch gesehen handelt es sich bei dem Kommandeurswagen um einen Typ82 Kübelwagen mit Käfer-Karosserie und Allrad-Fahrgestell, der speziell für hohe Offiziere an der Front vorgesehen war. Das OriginalWährend Ferdinand Porsche Autos konstruierte, führte Adolf Hitler Krieg in Europa und stürzte die Welt ins Chaos. Die Schicksale dieser beiden Männer waren in den 1930er Jahren miteinander verwoben, als Hitler dem deutschen Volk nach seiner Wahl zum Führer des Dritten Reiches zwei Versprechen gab: das eine war Steak zum Abendessen, das andere war ein Auto für jede deutsche Familie, welches nicht mehr als 1000 Reichsmark kosten durfte. Die KdF-Wagen wurde konstruiert und als «Volksauto» bekannt. Doch an das Volk wurden die Autos nicht verkauft, da alle von der Armee beschlagnahmt und zu Militärfahrzeugen umgebaut wurden – bekannt als Kübelwagen. Technisch gesehen handelt es sich bei dem Kommandeurswagen um einen Typ82 Kübelwagen mit Käfer-Karosserie und Allrad-Fahrgestell, der speziell für hohe Offiziere an der Front vorgesehen war.Das ModellDer Typ 82e Kommandeurswagen im Massstab 1:12 entführt Sie in die kriegsgebeutelte Ära der 1930er. Das extrem detailgetreue Modell kommt mit eingebauter Elektronik komplett fahrfertig und inklusive Fernsteuerung und Akku aus der Box. Das OriginalWährend Ferdinand Porsche Autos konstruierte, führte Adolf Hitler Krieg in Europa und stürzte die Welt ins Chaos. Die Schicksale dieser beiden Männer waren in den 1930er Jahren miteinander verwoben, als Hitler dem deutschen Volk nach seiner Wahl zum Führer des Dritten Reiches zwei Versprechen gab: das eine war Steak zum Abendessen, das andere war ein Auto für jede deutsche Familie, welches nicht mehr als 1000 Reichsmark kosten durfte. Die KdF-Wagen wurde konstruiert und als «Volksauto» bekannt. Doch an das Volk wurden die Autos nicht verkauft, da alle von der Armee beschlagnahmt und zu Militärfahrzeugen umgebaut wurden – bekannt als Kübelwagen. Technisch gesehen handelt es sich bei dem Kommandeurswagen um einen Typ82 Kübelwagen mit Käfer-Karosserie und Allrad-Fahrgestell, der speziell für hohe Offiziere an der Front vorgesehen war.Das ModellDer Typ 82e Kommandeurswagen im Massstab 1:12 entführt Sie in die kriegsgebeutelte Ära der 1930er. Das extrem detailgetreue Modell kommt mit eingebauter Elektronik komplett fahrfertig und inklusive Fernsteuerung und Akku aus der Box.Der MotorDer luftgekühlte Motor des Originals benötigt kein Wasser zur Kühlung und ist daher ideal für den Einsatz in heissen und kalten Umgebungen. Daher wurde er in grosser Zahl an das Nordafrikanische Korps unter Erwin Rommel ausgeliefert. Das Motor-Kurbelwellenschwungrad ist durch einen Riemen verbunden, der auch den Generator und das Kühlgebläse antreibt. Die halbkreisförmige Lüfterverkleidung ist ein wesentliches Merkmal, bei dem der Luftstrom zu den Zylindern auf beiden Seiten verteilt wird. Das Modell ist zwar mit einem Bürstenmotor betrieben, nichtsdestotrotz ist all das nachgestellt! D. h. man kann sogar die sich drehenden Schaufeln im Lufteinlass beobachten, wenn der Motor läuft. Das OriginalWährend Ferdinand Porsche Autos konstruierte, führte Adolf Hitler Krieg in Europa und stürzte die Welt ins Chaos. Die Schicksale dieser beiden Männer waren in den 1930er Jahren miteinander verwoben, als Hitler dem deutschen Volk nach seiner Wahl zum Führer des Dritten Reiches zwei Versprechen gab: das eine war Steak zum Abendessen, das andere war ein Auto für jede deutsche Familie, welches nicht mehr als 1000 Reichsmark kosten durfte. Die KdF-Wagen wurde konstruiert und als «Volksauto» bekannt. Doch an das Volk wurden die Autos nicht verkauft, da alle von der Armee beschlagnahmt und zu Militärfahrzeugen umgebaut wurden – bekannt als Kübelwagen. Technisch gesehen handelt es sich bei dem Kommandeurswagen um einen Typ82 Kübelwagen mit Käfer-Karosserie und Allrad-Fahrgestell, der speziell für hohe Offiziere an der Front vorgesehen war.Das ModellDer Typ 82e Kommandeurswagen im Massstab 1:12 entführt Sie in die kriegsgebeutelte Ära der 1930er. Das extrem detailgetreue Modell kommt mit eingebauter Elektronik komplett fahrfertig und inklusive Fernsteuerung und Akku aus der Box.Der MotorDer luftgekühlte Motor des Originals benötigt kein Wasser zur Kühlung und ist daher ideal für den Einsatz in heissen und kalten Umgebungen. Daher wurde er in grosser Zahl an das Nordafrikanische Korps unter Erwin Rommel ausgeliefert. Das Motor-Kurbelwellenschwungrad ist durch einen Riemen verbunden, der auch den Generator und das Kühlgebläse antreibt. Die halbkreisförmige Lüfterverkleidung ist ein wesentliches Merkmal, bei dem der Luftstrom zu den Zylindern auf beiden Seiten verteilt wird. Das Modell ist zwar mit einem Bürstenmotor betrieben, nichtsdestotrotz ist all das nachgestellt! D. h. man kann sogar die sich drehenden Schaufeln im Lufteinlass beobachten, wenn der Motor läuft.Das GetriebeDer originale Kommandeurswagen hatte 4 Vorwärtsgänge. Am Modell hat FMS/RocHobby eine 2-Gang-Schaltung entworfen, um die Geschwindigkeit des 1. und 3. Gangs des Vorbilds zu simulieren. Die Kraft geht vom oberen Teil des Hinterachsdifferentials über und kehrt dann zur Hinterachse zurück. Man kann per Fernsteuerung leicht zwischen 4WD- und RWD-Modus wechseln. Diese Schaltfunktion ist perfekt auf das Modell übertragen und sorgt für mehr Fahrspass im Gelände. Das OriginalWährend Ferdinand Porsche Autos konstruierte, führte Adolf Hitler Krieg in Europa und stürzte die Welt ins Chaos. Die Schicksale dieser beiden Männer waren in den 1930er Jahren miteinander verwoben, als Hitler dem deutschen Volk nach seiner Wahl zum Führer des Dritten Reiches zwei Versprechen gab: das eine war Steak zum Abendessen, das andere war ein Auto für jede deutsche Familie, welches nicht mehr als 1000 Reichsmark kosten durfte. Die KdF-Wagen wurde konstruiert und als «Volksauto» bekannt. Doch an das Volk wurden die Autos nicht verkauft, da alle von der Armee beschlagnahmt und zu Militärfahrzeugen umgebaut wurden – bekannt als Kübelwagen. Technisch gesehen handelt es sich bei dem Kommandeurswagen um einen Typ82 Kübelwagen mit Käfer-Karosserie und Allrad-Fahrgestell, der speziell für hohe Offiziere an der Front vorgesehen war.Das ModellDer Typ 82e Kommandeurswagen im Massstab 1:12 entführt Sie in die kriegsgebeutelte Ära der 1930er. Das extrem detailgetreue Modell kommt mit eingebauter Elektronik komplett fahrfertig und inklusive Fernsteuerung und Akku aus der Box.Der MotorDer luftgekühlte Motor des Originals benötigt kein Wasser zur Kühlung und ist daher ideal für den Einsatz in heissen und kalten Umgebungen. Daher wurde er in grosser Zahl an das Nordafrikanische Korps unter Erwin Rommel ausgeliefert. Das Motor-Kurbelwellenschwungrad ist durch einen Riemen verbunden, der auch den Generator und das Kühlgebläse antreibt. Die halbkreisförmige Lüfterverkleidung ist ein wesentliches Merkmal, bei dem der Luftstrom zu den Zylindern auf beiden Seiten verteilt wird. Das Modell ist zwar mit einem Bürstenmotor betrieben, nichtsdestotrotz ist all das nachgestellt! D. h. man kann sogar die sich drehenden Schaufeln im Lufteinlass beobachten, wenn der Motor läuft.Das GetriebeDer originale Kommandeurswagen hatte 4 Vorwärtsgänge. Am Modell hat FMS/RocHobby eine 2-Gang-Schaltung entworfen, um die Geschwindigkeit des 1. und 3. Gangs des Vorbilds zu simulieren. Die Kraft geht vom oberen Teil des Hinterachsdifferentials über und kehrt dann zur Hinterachse zurück. Man kann per Fernsteuerung leicht zwischen 4WD- und RWD-Modus wechseln. Diese Schaltfunktion ist perfekt auf das Modell übertragen und sorgt für mehr Fahrspass im Gelände.Das FahrwerkDie heute auf dem Crawler-Markt beliebte Portalachse wurde bereits vor 82 Jahren in Grossserie produziert, hier war das Untersetzungsverhältnis 15:21. Das hatte eine Mindestbodenfreiheit von 310 mm was alle modernen Geländewagen auf dem heutigen Markt in den Schatten stellt. Beim echten Auto werden die Vorder- und Hinterradgeschwindigkeiten ausgeglichen, indem das Übersetzungsverhältnis des Vorderachsdifferenzials erhöht wurde, während wir beim Modell das Untersetzungsverhältnis auf 1:1 für gemeinsame Vorder- und Hinterachsdifferentiale eingestellt haben. Das solide, tragende Chassis mit gestanztem Mittelstegrohr-Chassis und die Karosserie weisen einen hohe Torsionssteifigkeit auf. Die zentrale Antriebswelle und die elektrische Verkabelung sind im Firstrohr versteckt. Die Vorder- und Hinterräder sind mit Torsionsfeder-Einzelradaufhängung versehen, die einen langen Federweg haben und wenig Platz brauchen. Wir verwenden Torsionsfedern anstelle von Drehstabfedern, um die vordere und hintere Aufhängung leicht demontieren zu können. Das OriginalWährend Ferdinand Porsche Autos konstruierte, führte Adolf Hitler Krieg in Europa und stürzte die Welt ins Chaos. Die Schicksale dieser beiden Männer waren in den 1930er Jahren miteinander verwoben, als Hitler dem deutschen Volk nach seiner Wahl zum Führer des Dritten Reiches zwei Versprechen gab: das eine war Steak zum Abendessen, das andere war ein Auto für jede deutsche Familie, welches nicht mehr als 1000 Reichsmark kosten durfte. Die KdF-Wagen wurde konstruiert und als «Volksauto» bekannt. Doch an das Volk wurden die Autos nicht verkauft, da alle von der Armee beschlagnahmt und zu Militärfahrzeugen umgebaut wurden – bekannt als Kübelwagen. Technisch gesehen handelt es sich bei dem Kommandeurswagen um einen Typ82 Kübelwagen mit Käfer-Karosserie und Allrad-Fahrgestell, der speziell für hohe Offiziere an der Front vorgesehen war.Das ModellDer Typ 82e Kommandeurswagen im Massstab 1:12 entführt Sie in die kriegsgebeutelte Ära der 1930er. Das extrem detailgetreue Modell kommt mit eingebauter Elektronik komplett fahrfertig und inklusive Fernsteuerung und Akku aus der Box.Der MotorDer luftgekühlte Motor des Originals benötigt kein Wasser zur Kühlung und ist daher ideal für den Einsatz in heissen und kalten Umgebungen. Daher wurde er in grosser Zahl an das Nordafrikanische Korps unter Erwin Rommel ausgeliefert. Das Motor-Kurbelwellenschwungrad ist durch einen Riemen verbunden, der auch den Generator und das Kühlgebläse antreibt. Die halbkreisförmige Lüfterverkleidung ist ein wesentliches Merkmal, bei dem der Luftstrom zu den Zylindern auf beiden Seiten verteilt wird. Das Modell ist zwar mit einem Bürstenmotor betrieben, nichtsdestotrotz ist all das nachgestellt! D. h. man kann sogar die sich drehenden Schaufeln im Lufteinlass beobachten, wenn der Motor läuft.Das GetriebeDer originale Kommandeurswagen hatte 4 Vorwärtsgänge. Am Modell hat FMS/RocHobby eine 2-Gang-Schaltung entworfen, um die Geschwindigkeit des 1. und 3. Gangs des Vorbilds zu simulieren. Die Kraft geht vom oberen Teil des Hinterachsdifferentials über und kehrt dann zur Hinterachse zurück. Man kann per Fernsteuerung leicht zwischen 4WD- und RWD-Modus wechseln. Diese Schaltfunktion ist perfekt auf das Modell übertragen und sorgt für mehr Fahrspass im Gelände.Das FahrwerkDie heute auf dem Crawler-Markt beliebte Portalachse wurde bereits vor 82 Jahren in Grossserie produziert, hier war das Untersetzungsverhältnis 15:21. Das hatte eine Mindestbodenfreiheit von 310 mm was alle modernen Geländewagen auf dem heutigen Markt in den Schatten stellt. Beim echten Auto werden die Vorder- und Hinterradgeschwindigkeiten ausgeglichen, indem das Übersetzungsverhältnis des Vorderachsdifferenzials erhöht wurde, während wir beim Modell das Untersetzungsverhältnis auf 1:1 für gemeinsame Vorder- und Hinterachsdifferentiale eingestellt haben. Das solide, tragende Chassis mit gestanztem Mittelstegrohr-Chassis und die Karosserie weisen einen hohe Torsionssteifigkeit auf. Die zentrale Antriebswelle und die elektrische Verkabelung sind im Firstrohr versteckt. Die Vorder- und Hinterräder sind mit Torsionsfeder-Einzelradaufhängung versehen, die einen langen Federweg haben und wenig Platz brauchen. Wir verwenden Torsionsfedern anstelle von Drehstabfedern, um die vordere und hintere Aufhängung leicht demontieren zu können.Die ReifenDie Reifen sind die am häufigsten verbauten 5.25×16. Wie beim echten Auto müssen die Räder mit 5 Schrauben befestigt werden. Das Reserverad ist unter der Motorhaube angebracht und lässt sich abnehmen und montieren. Das OriginalWährend Ferdinand Porsche Autos konstruierte, führte Adolf Hitler Krieg in Europa und stürzte die Welt ins Chaos. Die Schicksale dieser beiden Männer waren in den 1930er Jahren miteinander verwoben, als Hitler dem deutschen Volk nach seiner Wahl zum Führer des Dritten Reiches zwei Versprechen gab: das eine war Steak zum Abendessen, das andere war ein Auto für jede deutsche Familie, welches nicht mehr als 1000 Reichsmark kosten durfte. Die KdF-Wagen wurde konstruiert und als «Volksauto» bekannt. Doch an das Volk wurden die Autos nicht verkauft, da alle von der Armee beschlagnahmt und zu Militärfahrzeugen umgebaut wurden – bekannt als Kübelwagen. Technisch gesehen handelt es sich bei dem Kommandeurswagen um einen Typ82 Kübelwagen mit Käfer-Karosserie und Allrad-Fahrgestell, der speziell für hohe Offiziere an der Front vorgesehen war.Das ModellDer Typ 82e Kommandeurswagen im Massstab 1:12 entführt Sie in die kriegsgebeutelte Ära der 1930er. Das extrem detailgetreue Modell kommt mit eingebauter Elektronik komplett fahrfertig und inklusive Fernsteuerung und Akku aus der Box.Der MotorDer luftgekühlte Motor des Originals benötigt kein Wasser zur Kühlung und ist daher ideal für den Einsatz in heissen und kalten Umgebungen. Daher wurde er in grosser Zahl an das Nordafrikanische Korps unter Erwin Rommel ausgeliefert. Das Motor-Kurbelwellenschwungrad ist durch einen Riemen verbunden, der auch den Generator und das Kühlgebläse antreibt. Die halbkreisförmige Lüfterverkleidung ist ein wesentliches Merkmal, bei dem der Luftstrom zu den Zylindern auf beiden Seiten verteilt wird. Das Modell ist zwar mit einem Bürstenmotor betrieben, nichtsdestotrotz ist all das nachgestellt! D. h. man kann sogar die sich drehenden Schaufeln im Lufteinlass beobachten, wenn der Motor läuft.Das GetriebeDer originale Kommandeurswagen hatte 4 Vorwärtsgänge. Am Modell hat FMS/RocHobby eine 2-Gang-Schaltung entworfen, um die Geschwindigkeit des 1. und 3. Gangs des Vorbilds zu simulieren. Die Kraft geht vom oberen Teil des Hinterachsdifferentials über und kehrt dann zur Hinterachse zurück. Man kann per Fernsteuerung leicht zwischen 4WD- und RWD-Modus wechseln. Diese Schaltfunktion ist perfekt auf das Modell übertragen und sorgt für mehr Fahrspass im Gelände.Das FahrwerkDie heute auf dem Crawler-Markt beliebte Portalachse wurde bereits vor 82 Jahren in Grossserie produziert, hier war das Untersetzungsverhältnis 15:21. Das hatte eine Mindestbodenfreiheit von 310 mm was alle modernen Geländewagen auf dem heutigen Markt in den Schatten stellt. Beim echten Auto werden die Vorder- und Hinterradgeschwindigkeiten ausgeglichen, indem das Übersetzungsverhältnis des Vorderachsdifferenzials erhöht wurde, während wir beim Modell das Untersetzungsverhältnis auf 1:1 für gemeinsame Vorder- und Hinterachsdifferentiale eingestellt haben. Das solide, tragende Chassis mit gestanztem Mittelstegrohr-Chassis und die Karosserie weisen einen hohe Torsionssteifigkeit auf. Die zentrale Antriebswelle und die elektrische Verkabelung sind im Firstrohr versteckt. Die Vorder- und Hinterräder sind mit Torsionsfeder-Einzelradaufhängung versehen, die einen langen Federweg haben und wenig Platz brauchen. Wir verwenden Torsionsfedern anstelle von Drehstabfedern, um die vordere und hintere Aufhängung leicht demontieren zu können.Die ReifenDie Reifen sind die am häufigsten verbauten 5.25×16. Wie beim echten Auto müssen die Räder mit 5 Schrauben befestigt werden. Das Reserverad ist unter der Motorhaube angebracht und lässt sich abnehmen und montieren.Die KarosserieDie Karosserie, auf die das Forschungs- und Entwicklungsteam von FMS die meiste Zeit verwendet hat, ist ein echter Traum für jeden Scale Fan. Jedes Detail wurde dem Original nachempfunden. Lassen sich die Türen öffnen? Klar, versuchen wir es mit dem Türgriff. Die Tür lässt sich mit dem eingebauten Federschloss öffnen, beim Schliessen hört man das knackige Geräusch des Federschlosses. Das Original verfügte zur Erleichterung der Flucht im Falle eines Angriffs oder eines Überschlags ein im Dachfenster angebrachtes Stoffverdeck. Beim Modell ist ein abnehmbares Kunststoffdach angebracht, das mit einem feinen Webmuster versehen ist, um die Textur des Stoffdaches zu simulieren. Das OriginalWährend Ferdinand Porsche Autos konstruierte, führte Adolf Hitler Krieg in Europa und stürzte die Welt ins Chaos. Die Schicksale dieser beiden Männer waren in den 1930er Jahren miteinander verwoben, als Hitler dem deutschen Volk nach seiner Wahl zum Führer des Dritten Reiches zwei Versprechen gab: das eine war Steak zum Abendessen, das andere war ein Auto für jede deutsche Familie, welches nicht mehr als 1000 Reichsmark kosten durfte. Die KdF-Wagen wurde konstruiert und als «Volksauto» bekannt. Doch an das Volk wurden die Autos nicht verkauft, da alle von der Armee beschlagnahmt und zu Militärfahrzeugen umgebaut wurden – bekannt als Kübelwagen. Technisch gesehen handelt es sich bei dem Kommandeurswagen um einen Typ82 Kübelwagen mit Käfer-Karosserie und Allrad-Fahrgestell, der speziell für hohe Offiziere an der Front vorgesehen war.Das ModellDer Typ 82e Kommandeurswagen im Massstab 1:12 entführt Sie in die kriegsgebeutelte Ära der 1930er. Das extrem detailgetreue Modell kommt mit eingebauter Elektronik komplett fahrfertig und inklusive Fernsteuerung und Akku aus der Box.Der MotorDer luftgekühlte Motor des Originals benötigt kein Wasser zur Kühlung und ist daher ideal für den Einsatz in heissen und kalten Umgebungen. Daher wurde er in grosser Zahl an das Nordafrikanische Korps unter Erwin Rommel ausgeliefert. Das Motor-Kurbelwellenschwungrad ist durch einen Riemen verbunden, der auch den Generator und das Kühlgebläse antreibt. Die halbkreisförmige Lüfterverkleidung ist ein wesentliches Merkmal, bei dem der Luftstrom zu den Zylindern auf beiden Seiten verteilt wird. Das Modell ist zwar mit einem Bürstenmotor betrieben, nichtsdestotrotz ist all das nachgestellt! D. h. man kann sogar die sich drehenden Schaufeln im Lufteinlass beobachten, wenn der Motor läuft.Das GetriebeDer originale Kommandeurswagen hatte 4 Vorwärtsgänge. Am Modell hat FMS/RocHobby eine 2-Gang-Schaltung entworfen, um die Geschwindigkeit des 1. und 3. Gangs des Vorbilds zu simulieren. Die Kraft geht vom oberen Teil des Hinterachsdifferentials über und kehrt dann zur Hinterachse zurück. Man kann per Fernsteuerung leicht zwischen 4WD- und RWD-Modus wechseln. Diese Schaltfunktion ist perfekt auf das Modell übertragen und sorgt für mehr Fahrspass im Gelände.Das FahrwerkDie heute auf dem Crawler-Markt beliebte Portalachse wurde bereits vor 82 Jahren in Grossserie produziert, hier war das Untersetzungsverhältnis 15:21. Das hatte eine Mindestbodenfreiheit von 310 mm was alle modernen Geländewagen auf dem heutigen Markt in den Schatten stellt. Beim echten Auto werden die Vorder- und Hinterradgeschwindigkeiten ausgeglichen, indem das Übersetzungsverhältnis des Vorderachsdifferenzials erhöht wurde, während wir beim Modell das Untersetzungsverhältnis auf 1:1 für gemeinsame Vorder- und Hinterachsdifferentiale eingestellt haben. Das solide, tragende Chassis mit gestanztem Mittelstegrohr-Chassis und die Karosserie weisen einen hohe Torsionssteifigkeit auf. Die zentrale Antriebswelle und die elektrische Verkabelung sind im Firstrohr versteckt. Die Vorder- und Hinterräder sind mit Torsionsfeder-Einzelradaufhängung versehen, die einen langen Federweg haben und wenig Platz brauchen. Wir verwenden Torsionsfedern anstelle von Drehstabfedern, um die vordere und hintere Aufhängung leicht demontieren zu können.Die ReifenDie Reifen sind die am häufigsten verbauten 5.25×16. Wie beim echten Auto müssen die Räder mit 5 Schrauben befestigt werden. Das Reserverad ist unter der Motorhaube angebracht und lässt sich abnehmen und montieren.Die KarosserieDie Karosserie, auf die das Forschungs- und Entwicklungsteam von FMS die meiste Zeit verwendet hat, ist ein echter Traum für jeden Scale Fan. Jedes Detail wurde dem Original nachempfunden. Lassen sich die Türen öffnen? Klar, versuchen wir es mit dem Türgriff. Die Tür lässt sich mit dem eingebauten Federschloss öffnen, beim Schliessen hört man das knackige Geräusch des Federschlosses. Das Original verfügte zur Erleichterung der Flucht im Falle eines Angriffs oder eines Überschlags ein im Dachfenster angebrachtes Stoffverdeck. Beim Modell ist ein abnehmbares Kunststoffdach angebracht, das mit einem feinen Webmuster versehen ist, um die Textur des Stoffdaches zu simulieren.Das InterieurDie Weichgummi-Sitze im Innenraum sind mit einer simulierten Stoff-Textur bezogen und eignen sich hervorragend für Fahrerfiguren im Massstab 1:12. Die Rücksitzlehnen können heruntergeklappt werden, um den Zugang zu den Vorräten aus dem Kofferraum zu erleichtern. Die Armlehne vor den Rücksitzen hat in der Mitte vier Clips, die in Löcher im Boden passen, um vier 98K-Gewehre zu verstauen. Wie bei FMS/RocHobby üblich, sind das Lenkrad und die Lenkung miteinander verbunden, wodurch sich das Lenkrad während der Steuerung mitdreht. Das OriginalWährend Ferdinand Porsche Autos konstruierte, führte Adolf Hitler Krieg in Europa und stürzte die Welt ins Chaos. Die Schicksale dieser beiden Männer waren in den 1930er Jahren miteinander verwoben, als Hitler dem deutschen Volk nach seiner Wahl zum Führer des Dritten Reiches zwei Versprechen gab: das eine war Steak zum Abendessen, das andere war ein Auto für jede deutsche Familie, welches nicht mehr als 1000 Reichsmark kosten durfte. Die KdF-Wagen wurde konstruiert und als «Volksauto» bekannt. Doch an das Volk wurden die Autos nicht verkauft, da alle von der Armee beschlagnahmt und zu Militärfahrzeugen umgebaut wurden – bekannt als Kübelwagen. Technisch gesehen handelt es sich bei dem Kommandeurswagen um einen Typ82 Kübelwagen mit Käfer-Karosserie und Allrad-Fahrgestell, der speziell für hohe Offiziere an der Front vorgesehen war.Das ModellDer Typ 82e Kommandeurswagen im Massstab 1:12 entführt Sie in die kriegsgebeutelte Ära der 1930er. Das extrem detailgetreue Modell kommt mit eingebauter Elektronik komplett fahrfertig und inklusive Fernsteuerung und Akku aus der Box.Der MotorDer luftgekühlte Motor des Originals benötigt kein Wasser zur Kühlung und ist daher ideal für den Einsatz in heissen und kalten Umgebungen. Daher wurde er in grosser Zahl an das Nordafrikanische Korps unter Erwin Rommel ausgeliefert. Das Motor-Kurbelwellenschwungrad ist durch einen Riemen verbunden, der auch den Generator und das Kühlgebläse antreibt. Die halbkreisförmige Lüfterverkleidung ist ein wesentliches Merkmal, bei dem der Luftstrom zu den Zylindern auf beiden Seiten verteilt wird. Das Modell ist zwar mit einem Bürstenmotor betrieben, nichtsdestotrotz ist all das nachgestellt! D. h. man kann sogar die sich drehenden Schaufeln im Lufteinlass beobachten, wenn der Motor läuft.Das GetriebeDer originale Kommandeurswagen hatte 4 Vorwärtsgänge. Am Modell hat FMS/RocHobby eine 2-Gang-Schaltung entworfen, um die Geschwindigkeit des 1. und 3. Gangs des Vorbilds zu simulieren. Die Kraft geht vom oberen Teil des Hinterachsdifferentials über und kehrt dann zur Hinterachse zurück. Man kann per Fernsteuerung leicht zwischen 4WD- und RWD-Modus wechseln. Diese Schaltfunktion ist perfekt auf das Modell übertragen und sorgt für mehr Fahrspass im Gelände.Das FahrwerkDie heute auf dem Crawler-Markt beliebte Portalachse wurde bereits vor 82 Jahren in Grossserie produziert, hier war das Untersetzungsverhältnis 15:21. Das hatte eine Mindestbodenfreiheit von 310 mm was alle modernen Geländewagen auf dem heutigen Markt in den Schatten stellt. Beim echten Auto werden die Vorder- und Hinterradgeschwindigkeiten ausgeglichen, indem das Übersetzungsverhältnis des Vorderachsdifferenzials erhöht wurde, während wir beim Modell das Untersetzungsverhältnis auf 1:1 für gemeinsame Vorder- und Hinterachsdifferentiale eingestellt haben. Das solide, tragende Chassis mit gestanztem Mittelstegrohr-Chassis und die Karosserie weisen einen hohe Torsionssteifigkeit auf. Die zentrale Antriebswelle und die elektrische Verkabelung sind im Firstrohr versteckt. Die Vorder- und Hinterräder sind mit Torsionsfeder-Einzelradaufhängung versehen, die einen langen Federweg haben und wenig Platz brauchen. Wir verwenden Torsionsfedern anstelle von Drehstabfedern, um die vordere und hintere Aufhängung leicht demontieren zu können.Die ReifenDie Reifen sind die am häufigsten verbauten 5.25×16. Wie beim echten Auto müssen die Räder mit 5 Schrauben befestigt werden. Das Reserverad ist unter der Motorhaube angebracht und lässt sich abnehmen und montieren.Die KarosserieDie Karosserie, auf die das Forschungs- und Entwicklungsteam von FMS die meiste Zeit verwendet hat, ist ein echter Traum für jeden Scale Fan. Jedes Detail wurde dem Original nachempfunden. Lassen sich die Türen öffnen? Klar, versuchen wir es mit dem Türgriff. Die Tür lässt sich mit dem eingebauten Federschloss öffnen, beim Schliessen hört man das knackige Geräusch des Federschlosses. Das Original verfügte zur Erleichterung der Flucht im Falle eines Angriffs oder eines Überschlags ein im Dachfenster angebrachtes Stoffverdeck. Beim Modell ist ein abnehmbares Kunststoffdach angebracht, das mit einem feinen Webmuster versehen ist, um die Textur des Stoffdaches zu simulieren.Das InterieurDie Weichgummi-Sitze im Innenraum sind mit einer simulierten Stoff-Textur bezogen und eignen sich hervorragend für Fahrerfiguren im Massstab 1:12. Die Rücksitzlehnen können heruntergeklappt werden, um den Zugang zu den Vorräten aus dem Kofferraum zu erleichtern. Die Armlehne vor den Rücksitzen hat in der Mitte vier Clips, die in Löcher im Boden passen, um vier 98K-Gewehre zu verstauen. Wie bei FMS/RocHobby üblich, sind das Lenkrad und die Lenkung miteinander verbunden, wodurch sich das Lenkrad während der Steuerung mitdreht.Die FernsteuerungFür das elektronische System wird ein digitales 4-Kanal-Proportional-Fernbedienungssystem verwendet. Zusätzlich zu den Kanälen 1 und 2 für Lenkung und Gaspedal steuert der dritte Kanal die Gangschaltung und der 4. Kanal schaltet zwischen 4WD und RWD um. Das OriginalWährend Ferdinand Porsche Autos konstruierte, führte Adolf Hitler Krieg in Europa und stürzte die Welt ins Chaos. Die Schicksale dieser beiden Männer waren in den 1930er Jahren miteinander verwoben, als Hitler dem deutschen Volk nach seiner Wahl zum Führer des Dritten Reiches zwei Versprechen gab: das eine war Steak zum Abendessen, das andere war ein Auto für jede deutsche Familie, welches nicht mehr als 1000 Reichsmark kosten durfte. Die KdF-Wagen wurde konstruiert und als «Volksauto» bekannt. Doch an das Volk wurden die Autos nicht verkauft, da alle von der Armee beschlagnahmt und zu Militärfahrzeugen umgebaut wurden – bekannt als Kübelwagen. Technisch gesehen handelt es sich bei dem Kommandeurswagen um einen Typ82 Kübelwagen mit Käfer-Karosserie und Allrad-Fahrgestell, der speziell für hohe Offiziere an der Front vorgesehen war.Das ModellDer Typ 82e Kommandeurswagen im Massstab 1:12 entführt Sie in die kriegsgebeutelte Ära der 1930er. Das extrem detailgetreue Modell kommt mit eingebauter Elektronik komplett fahrfertig und inklusive Fernsteuerung und Akku aus der Box.Der MotorDer luftgekühlte Motor des Originals benötigt kein Wasser zur Kühlung und ist daher ideal für den Einsatz in heissen und kalten Umgebungen. Daher wurde er in grosser Zahl an das Nordafrikanische Korps unter Erwin Rommel ausgeliefert. Das Motor-Kurbelwellenschwungrad ist durch einen Riemen verbunden, der auch den Generator und das Kühlgebläse antreibt. Die halbkreisförmige Lüfterverkleidung ist ein wesentliches Merkmal, bei dem der Luftstrom zu den Zylindern auf beiden Seiten verteilt wird. Das Modell ist zwar mit einem Bürstenmotor betrieben, nichtsdestotrotz ist all das nachgestellt! D. h. man kann sogar die sich drehenden Schaufeln im Lufteinlass beobachten, wenn der Motor läuft.Das GetriebeDer originale Kommandeurswagen hatte 4 Vorwärtsgänge. Am Modell hat FMS/RocHobby eine 2-Gang-Schaltung entworfen, um die Geschwindigkeit des 1. und 3. Gangs des Vorbilds zu simulieren. Die Kraft geht vom oberen Teil des Hinterachsdifferentials über und kehrt dann zur Hinterachse zurück. Man kann per Fernsteuerung leicht zwischen 4WD- und RWD-Modus wechseln. Diese Schaltfunktion ist perfekt auf das Modell übertragen und sorgt für mehr Fahrspass im Gelände.Das FahrwerkDie heute auf dem Crawler-Markt beliebte Portalachse wurde bereits vor 82 Jahren in Grossserie produziert, hier war das Untersetzungsverhältnis 15:21. Das hatte eine Mindestbodenfreiheit von 310 mm was alle modernen Geländewagen auf dem heutigen Markt in den Schatten stellt. Beim echten Auto werden die Vorder- und Hinterradgeschwindigkeiten ausgeglichen, indem das Übersetzungsverhältnis des Vorderachsdifferenzials erhöht wurde, während wir beim Modell das Untersetzungsverhältnis auf 1:1 für gemeinsame Vorder- und Hinterachsdifferentiale eingestellt haben. Das solide, tragende Chassis mit gestanztem Mittelstegrohr-Chassis und die Karosserie weisen einen hohe Torsionssteifigkeit auf. Die zentrale Antriebswelle und die elektrische Verkabelung sind im Firstrohr versteckt. Die Vorder- und Hinterräder sind mit Torsionsfeder-Einzelradaufhängung versehen, die einen langen Federweg haben und wenig Platz brauchen. Wir verwenden Torsionsfedern anstelle von Drehstabfedern, um die vordere und hintere Aufhängung leicht demontieren zu können.Die ReifenDie Reifen sind die am häufigsten verbauten 5.25×16. Wie beim echten Auto müssen die Räder mit 5 Schrauben befestigt werden. Das Reserverad ist unter der Motorhaube angebracht und lässt sich abnehmen und montieren.Die KarosserieDie Karosserie, auf die das Forschungs- und Entwicklungsteam von FMS die meiste Zeit verwendet hat, ist ein echter Traum für jeden Scale Fan. Jedes Detail wurde dem Original nachempfunden. Lassen sich die Türen öffnen? Klar, versuchen wir es mit dem Türgriff. Die Tür lässt sich mit dem eingebauten Federschloss öffnen, beim Schliessen hört man das knackige Geräusch des Federschlosses. Das Original verfügte zur Erleichterung der Flucht im Falle eines Angriffs oder eines Überschlags ein im Dachfenster angebrachtes Stoffverdeck. Beim Modell ist ein abnehmbares Kunststoffdach angebracht, das mit einem feinen Webmuster versehen ist, um die Textur des Stoffdaches zu simulieren.Das InterieurDie Weichgummi-Sitze im Innenraum sind mit einer simulierten Stoff-Textur bezogen und eignen sich hervorragend für Fahrerfiguren im Massstab 1:12. Die Rücksitzlehnen können heruntergeklappt werden, um den Zugang zu den Vorräten aus dem Kofferraum zu erleichtern. Die Armlehne vor den Rücksitzen hat in der Mitte vier Clips, die in Löcher im Boden passen, um vier 98K-Gewehre zu verstauen. Wie bei FMS/RocHobby üblich, sind das Lenkrad und die Lenkung miteinander verbunden, wodurch sich das Lenkrad während der Steuerung mitdreht.Die FernsteuerungFür das elektronische System wird ein digitales 4-Kanal-Proportional-Fernbedienungssystem verwendet. Zusätzlich zu den Kanälen 1 und 2 für Lenkung und Gaspedal steuert der dritte Kanal die Gangschaltung und der 4. Kanal schaltet zwischen 4WD und RWD um.Das Beleuchtungs-SystemDas Modell verfügt über eine fertig integrierte Lichtsteuerung, mit der Sie die Scheinwerfer bei normalen Nachtfahrten einschalten können. Verknüpfte Blinker und Bremslichter befinden sich am Heck des Fahrzeugs. Die Tarnscheinwerfer können nur während der Nachtfahrt eingeschaltet werden. Das OriginalWährend Ferdinand Porsche Autos konstruierte, führte Adolf Hitler Krieg in Europa und stürzte die Welt ins Chaos. Die Schicksale dieser beiden Männer waren in den 1930er Jahren miteinander verwoben, als Hitler dem deutschen Volk nach seiner Wahl zum Führer des Dritten Reiches zwei Versprechen gab: das eine war Steak zum Abendessen, das andere war ein Auto für jede deutsche Familie, welches nicht mehr als 1000 Reichsmark kosten durfte. Die KdF-Wagen wurde konstruiert und als «Volksauto» bekannt. Doch an das Volk wurden die Autos nicht verkauft, da alle von der Armee beschlagnahmt und zu Militärfahrzeugen umgebaut wurden – bekannt als Kübelwagen. Technisch gesehen handelt es sich bei dem Kommandeurswagen um einen Typ82 Kübelwagen mit Käfer-Karosserie und Allrad-Fahrgestell, der speziell für hohe Offiziere an der Front vorgesehen war.Das ModellDer Typ 82e Kommandeurswagen im Massstab 1:12 entführt Sie in die kriegsgebeutelte Ära der 1930er. Das extrem detailgetreue Modell kommt mit eingebauter Elektronik komplett fahrfertig und inklusive Fernsteuerung und Akku aus der Box.Der MotorDer luftgekühlte Motor des Originals benötigt kein Wasser zur Kühlung und ist daher ideal für den Einsatz in heissen und kalten Umgebungen. Daher wurde er in grosser Zahl an das Nordafrikanische Korps unter Erwin Rommel ausgeliefert. Das Motor-Kurbelwellenschwungrad ist durch einen Riemen verbunden, der auch den Generator und das Kühlgebläse antreibt. Die halbkreisförmige Lüfterverkleidung ist ein wesentliches Merkmal, bei dem der Luftstrom zu den Zylindern auf beiden Seiten verteilt wird. Das Modell ist zwar mit einem Bürstenmotor betrieben, nichtsdestotrotz ist all das nachgestellt! D. h. man kann sogar die sich drehenden Schaufeln im Lufteinlass beobachten, wenn der Motor läuft.Das GetriebeDer originale Kommandeurswagen hatte 4 Vorwärtsgänge. Am Modell hat FMS/RocHobby eine 2-Gang-Schaltung entworfen, um die Geschwindigkeit des 1. und 3. Gangs des Vorbilds zu simulieren. Die Kraft geht vom oberen Teil des Hinterachsdifferentials über und kehrt dann zur Hinterachse zurück. Man kann per Fernsteuerung leicht zwischen 4WD- und RWD-Modus wechseln. Diese Schaltfunktion ist perfekt auf das Modell übertragen und sorgt für mehr Fahrspass im Gelände.Das FahrwerkDie heute auf dem Crawler-Markt beliebte Portalachse wurde bereits vor 82 Jahren in Grossserie produziert, hier war das Untersetzungsverhältnis 15:21. Das hatte eine Mindestbodenfreiheit von 310 mm was alle modernen Geländewagen auf dem heutigen Markt in den Schatten stellt. Beim echten Auto werden die Vorder- und Hinterradgeschwindigkeiten ausgeglichen, indem das Übersetzungsverhältnis des Vorderachsdifferenzials erhöht wurde, während wir beim Modell das Untersetzungsverhältnis auf 1:1 für gemeinsame Vorder- und Hinterachsdifferentiale eingestellt haben. Das solide, tragende Chassis mit gestanztem Mittelstegrohr-Chassis und die Karosserie weisen einen hohe Torsionssteifigkeit auf. Die zentrale Antriebswelle und die elektrische Verkabelung sind im Firstrohr versteckt. Die Vorder- und Hinterräder sind mit Torsionsfeder-Einzelradaufhängung versehen, die einen langen Federweg haben und wenig Platz brauchen. Wir verwenden Torsionsfedern anstelle von Drehstabfedern, um die vordere und hintere Aufhängung leicht demontieren zu können.Die ReifenDie Reifen sind die am häufigsten verbauten 5.25×16. Wie beim echten Auto müssen die Räder mit 5 Schrauben befestigt werden. Das Reserverad ist unter der Motorhaube angebracht und lässt sich abnehmen und montieren.Die KarosserieDie Karosserie, auf die das Forschungs- und Entwicklungsteam von FMS die meiste Zeit verwendet hat, ist ein echter Traum für jeden Scale Fan. Jedes Detail wurde dem Original nachempfunden. Lassen sich die Türen öffnen? Klar, versuchen wir es mit dem Türgriff. Die Tür lässt sich mit dem eingebauten Federschloss öffnen, beim Schliessen hört man das knackige Geräusch des Federschlosses. Das Original verfügte zur Erleichterung der Flucht im Falle eines Angriffs oder eines Überschlags ein im Dachfenster angebrachtes Stoffverdeck. Beim Modell ist ein abnehmbares Kunststoffdach angebracht, das mit einem feinen Webmuster versehen ist, um die Textur des Stoffdaches zu simulieren.Das InterieurDie Weichgummi-Sitze im Innenraum sind mit einer simulierten Stoff-Textur bezogen und eignen sich hervorragend für Fahrerfiguren im Massstab 1:12. Die Rücksitzlehnen können heruntergeklappt werden, um den Zugang zu den Vorräten aus dem Kofferraum zu erleichtern. Die Armlehne vor den Rücksitzen hat in der Mitte vier Clips, die in Löcher im Boden passen, um vier 98K-Gewehre zu verstauen. Wie bei FMS/RocHobby üblich, sind das Lenkrad und die Lenkung miteinander verbunden, wodurch sich das Lenkrad während der Steuerung mitdreht.Die FernsteuerungFür das elektronische System wird ein digitales 4-Kanal-Proportional-Fernbedienungssystem verwendet. Zusätzlich zu den Kanälen 1 und 2 für Lenkung und Gaspedal steuert der dritte Kanal die Gangschaltung und der 4. Kanal schaltet zwischen 4WD und RWD um.Das Beleuchtungs-SystemDas Modell verfügt über eine fertig integrierte Lichtsteuerung, mit der Sie die Scheinwerfer bei normalen Nachtfahrten einschalten können. Verknüpfte Blinker und Bremslichter befinden sich am Heck des Fahrzeugs. Die Tarnscheinwerfer können nur während der Nachtfahrt eingeschaltet werden.CrawlerCrawler sind die richtigen Modelle, um möglichst präzise durch unwegsames Gelände zu steuern. An Stellen, wo andere Fahrzeuge bereits scheitern, fängt ein Crawler erst an, seine Fähigkeiten auf die Strecke zu bringen. Egal, ob Felsen, Tümpel, Sand oder tiefe Erde – der Crawler stellt sich jeder Herausforderung. Die Namensgebung entstammt vom englischen Verb «to crawl», was auf Deutsch so viel wie «kriechen» bedeutet. So kriecht er mit seinem Allradantrieb langsam, aber unaufhaltsam seinem Ziel entgegen. Das OriginalWährend Ferdinand Porsche Autos konstruierte, führte Adolf Hitler Krieg in Europa und stürzte die Welt ins Chaos. Die Schicksale dieser beiden Männer waren in den 1930er Jahren miteinander verwoben, als Hitler dem deutschen Volk nach seiner Wahl zum Führer des Dritten Reiches zwei Versprechen gab: das eine war Steak zum Abendessen, das andere war ein Auto für jede deutsche Familie, welches nicht mehr als 1000 Reichsmark kosten durfte. Die KdF-Wagen wurde konstruiert und als «Volksauto» bekannt. Doch an das Volk wurden die Autos nicht verkauft, da alle von der Armee beschlagnahmt und zu Militärfahrzeugen umgebaut wurden – bekannt als Kübelwagen. Technisch gesehen handelt es sich bei dem Kommandeurswagen um einen Typ82 Kübelwagen mit Käfer-Karosserie und Allrad-Fahrgestell, der speziell für hohe Offiziere an der Front vorgesehen war.Das ModellDer Typ 82e Kommandeurswagen im Massstab 1:12 entführt Sie in die kriegsgebeutelte Ära der 1930er. Das extrem detailgetreue Modell kommt mit eingebauter Elektronik komplett fahrfertig und inklusive Fernsteuerung und Akku aus der Box.Der MotorDer luftgekühlte Motor des Originals benötigt kein Wasser zur Kühlung und ist daher ideal für den Einsatz in heissen und kalten Umgebungen. Daher wurde er in grosser Zahl an das Nordafrikanische Korps unter Erwin Rommel ausgeliefert. Das Motor-Kurbelwellenschwungrad ist durch einen Riemen verbunden, der auch den Generator und das Kühlgebläse antreibt. Die halbkreisförmige Lüfterverkleidung ist ein wesentliches Merkmal, bei dem der Luftstrom zu den Zylindern auf beiden Seiten verteilt wird. Das Modell ist zwar mit einem Bürstenmotor betrieben, nichtsdestotrotz ist all das nachgestellt! D. h. man kann sogar die sich drehenden Schaufeln im Lufteinlass beobachten, wenn der Motor läuft.Das GetriebeDer originale Kommandeurswagen hatte 4 Vorwärtsgänge. Am Modell hat FMS/RocHobby eine 2-Gang-Schaltung entworfen, um die Geschwindigkeit des 1. und 3. Gangs des Vorbilds zu simulieren. Die Kraft geht vom oberen Teil des Hinterachsdifferentials über und kehrt dann zur Hinterachse zurück. Man kann per Fernsteuerung leicht zwischen 4WD- und RWD-Modus wechseln. Diese Schaltfunktion ist perfekt auf das Modell übertragen und sorgt für mehr Fahrspass im Gelände.Das FahrwerkDie heute auf dem Crawler-Markt beliebte Portalachse wurde bereits vor 82 Jahren in Grossserie produziert, hier war das Untersetzungsverhältnis 15:21. Das hatte eine Mindestbodenfreiheit von 310 mm was alle modernen Geländewagen auf dem heutigen Markt in den Schatten stellt. Beim echten Auto werden die Vorder- und Hinterradgeschwindigkeiten ausgeglichen, indem das Übersetzungsverhältnis des Vorderachsdifferenzials erhöht wurde, während wir beim Modell das Untersetzungsverhältnis auf 1:1 für gemeinsame Vorder- und Hinterachsdifferentiale eingestellt haben. Das solide, tragende Chassis mit gestanztem Mittelstegrohr-Chassis und die Karosserie weisen einen hohe Torsionssteifigkeit auf. Die zentrale Antriebswelle und die elektrische Verkabelung sind im Firstrohr versteckt. Die Vorder- und Hinterräder sind mit Torsionsfeder-Einzelradaufhängung versehen, die einen langen Federweg haben und wenig Platz brauchen. Wir verwenden Torsionsfedern anstelle von Drehstabfedern, um die vordere und hintere Aufhängung leicht demontieren zu können.Die ReifenDie Reifen sind die am häufigsten verbauten 5.25×16. Wie beim echten Auto müssen die Räder mit 5 Schrauben befestigt werden. Das Reserverad ist unter der Motorhaube angebracht und lässt sich abnehmen und montieren.Die KarosserieDie Karosserie, auf die das Forschungs- und Entwicklungsteam von FMS die meiste Zeit verwendet hat, ist ein echter Traum für jeden Scale Fan. Jedes Detail wurde dem Original nachempfunden. Lassen sich die Türen öffnen? Klar, versuchen wir es mit dem Türgriff. Die Tür lässt sich mit dem eingebauten Federschloss öffnen, beim Schliessen hört man das knackige Geräusch des Federschlosses. Das Original verfügte zur Erleichterung der Flucht im Falle eines Angriffs oder eines Überschlags ein im Dachfenster angebrachtes Stoffverdeck. Beim Modell ist ein abnehmbares Kunststoffdach angebracht, das mit einem feinen Webmuster versehen ist, um die Textur des Stoffdaches zu simulieren.Das InterieurDie Weichgummi-Sitze im Innenraum sind mit einer simulierten Stoff-Textur bezogen und eignen sich hervorragend für Fahrerfiguren im Massstab 1:12. Die Rücksitzlehnen können heruntergeklappt werden, um den Zugang zu den Vorräten aus dem Kofferraum zu erleichtern. Die Armlehne vor den Rücksitzen hat in der Mitte vier Clips, die in Löcher im Boden passen, um vier 98K-Gewehre zu verstauen. Wie bei FMS/RocHobby üblich, sind das Lenkrad und die Lenkung miteinander verbunden, wodurch sich das Lenkrad während der Steuerung mitdreht.Die FernsteuerungFür das elektronische System wird ein digitales 4-Kanal-Proportional-Fernbedienungssystem verwendet. Zusätzlich zu den Kanälen 1 und 2 für Lenkung und Gaspedal steuert der dritte Kanal die Gangschaltung und der 4. Kanal schaltet zwischen 4WD und RWD um.Das Beleuchtungs-SystemDas Modell verfügt über eine fertig integrierte Lichtsteuerung, mit der Sie die Scheinwerfer bei normalen Nachtfahrten einschalten können. Verknüpfte Blinker und Bremslichter befinden sich am Heck des Fahrzeugs. Die Tarnscheinwerfer können nur während der Nachtfahrt eingeschaltet werden.CrawlerCrawler sind die richtigen Modelle, um möglichst präzise durch unwegsames Gelände zu steuern. An Stellen, wo andere Fahrzeuge bereits scheitern, fängt ein Crawler erst an, seine Fähigkeiten auf die Strecke zu bringen. Egal, ob Felsen, Tümpel, Sand oder tiefe Erde – der Crawler stellt sich jeder Herausforderung. Die Namensgebung entstammt vom englischen Verb «to crawl», was auf Deutsch so viel wie «kriechen» bedeutet. So kriecht er mit seinem Allradantrieb langsam, aber unaufhaltsam seinem Ziel entgegen.Brushed-MotorEin Brushed-Motor überzeugt vor allem durch seine einfache Bauweise und der daraus folgenden Wartungsfreundlichkeit. Ausserdem ist der Bürstenmotor im Vergleich zum Brushless-Motor deutlich günstiger in der Anschaffung. Das OriginalWährend Ferdinand Porsche Autos konstruierte, führte Adolf Hitler Krieg in Europa und stürzte die Welt ins Chaos. Die Schicksale dieser beiden Männer waren in den 1930er Jahren miteinander verwoben, als Hitler dem deutschen Volk nach seiner Wahl zum Führer des Dritten Reiches zwei Versprechen gab: das eine war Steak zum Abendessen, das andere war ein Auto für jede deutsche Familie, welches nicht mehr als 1000 Reichsmark kosten durfte. Die KdF-Wagen wurde konstruiert und als «Volksauto» bekannt. Doch an das Volk wurden die Autos nicht verkauft, da alle von der Armee beschlagnahmt und zu Militärfahrzeugen umgebaut wurden – bekannt als Kübelwagen. Technisch gesehen handelt es sich bei dem Kommandeurswagen um einen Typ82 Kübelwagen mit Käfer-Karosserie und Allrad-Fahrgestell, der speziell für hohe Offiziere an der Front vorgesehen war.Das ModellDer Typ 82e Kommandeurswagen im Massstab 1:12 entführt Sie in die kriegsgebeutelte Ära der 1930er. Das extrem detailgetreue Modell kommt mit eingebauter Elektronik komplett fahrfertig und inklusive Fernsteuerung und Akku aus der Box.Der MotorDer luftgekühlte Motor des Originals benötigt kein Wasser zur Kühlung und ist daher ideal für den Einsatz in heissen und kalten Umgebungen. Daher wurde er in grosser Zahl an das Nordafrikanische Korps unter Erwin Rommel ausgeliefert. Das Motor-Kurbelwellenschwungrad ist durch einen Riemen verbunden, der auch den Generator und das Kühlgebläse antreibt. Die halbkreisförmige Lüfterverkleidung ist ein wesentliches Merkmal, bei dem der Luftstrom zu den Zylindern auf beiden Seiten verteilt wird. Das Modell ist zwar mit einem Bürstenmotor betrieben, nichtsdestotrotz ist all das nachgestellt! D. h. man kann sogar die sich drehenden Schaufeln im Lufteinlass beobachten, wenn der Motor läuft.Das GetriebeDer originale Kommandeurswagen hatte 4 Vorwärtsgänge. Am Modell hat FMS/RocHobby eine 2-Gang-Schaltung entworfen, um die Geschwindigkeit des 1. und 3. Gangs des Vorbilds zu simulieren. Die Kraft geht vom oberen Teil des Hinterachsdifferentials über und kehrt dann zur Hinterachse zurück. Man kann per Fernsteuerung leicht zwischen 4WD- und RWD-Modus wechseln. Diese Schaltfunktion ist perfekt auf das Modell übertragen und sorgt für mehr Fahrspass im Gelände.Das FahrwerkDie heute auf dem Crawler-Markt beliebte Portalachse wurde bereits vor 82 Jahren in Grossserie produziert, hier war das Untersetzungsverhältnis 15:21. Das hatte eine Mindestbodenfreiheit von 310 mm was alle modernen Geländewagen auf dem heutigen Markt in den Schatten stellt. Beim echten Auto werden die Vorder- und Hinterradgeschwindigkeiten ausgeglichen, indem das Übersetzungsverhältnis des Vorderachsdifferenzials erhöht wurde, während wir beim Modell das Untersetzungsverhältnis auf 1:1 für gemeinsame Vorder- und Hinterachsdifferentiale eingestellt haben. Das solide, tragende Chassis mit gestanztem Mittelstegrohr-Chassis und die Karosserie weisen einen hohe Torsionssteifigkeit auf. Die zentrale Antriebswelle und die elektrische Verkabelung sind im Firstrohr versteckt. Die Vorder- und Hinterräder sind mit Torsionsfeder-Einzelradaufhängung versehen, die einen langen Federweg haben und wenig Platz brauchen. Wir verwenden Torsionsfedern anstelle von Drehstabfedern, um die vordere und hintere Aufhängung leicht demontieren zu können.Die ReifenDie Reifen sind die am häufigsten verbauten 5.25×16. Wie beim echten Auto müssen die Räder mit 5 Schrauben befestigt werden. Das Reserverad ist unter der Motorhaube angebracht und lässt sich abnehmen und montieren.Die KarosserieDie Karosserie, auf die das Forschungs- und Entwicklungsteam von FMS die meiste Zeit verwendet hat, ist ein echter Traum für jeden Scale Fan. Jedes Detail wurde dem Original nachempfunden. Lassen sich die Türen öffnen? Klar, versuchen wir es mit dem Türgriff. Die Tür lässt sich mit dem eingebauten Federschloss öffnen, beim Schliessen hört man das knackige Geräusch des Federschlosses. Das Original verfügte zur Erleichterung der Flucht im Falle eines Angriffs oder eines Überschlags ein im Dachfenster angebrachtes Stoffverdeck. Beim Modell ist ein abnehmbares Kunststoffdach angebracht, das mit einem feinen Webmuster versehen ist, um die Textur des Stoffdaches zu simulieren.Das InterieurDie Weichgummi-Sitze im Innenraum sind mit einer simulierten Stoff-Textur bezogen und eignen sich hervorragend für Fahrerfiguren im Massstab 1:12. Die Rücksitzlehnen können heruntergeklappt werden, um den Zugang zu den Vorräten aus dem Kofferraum zu erleichtern. Die Armlehne vor den Rücksitzen hat in der Mitte vier Clips, die in Löcher im Boden passen, um vier 98K-Gewehre zu verstauen. Wie bei FMS/RocHobby üblich, sind das Lenkrad und die Lenkung miteinander verbunden, wodurch sich das Lenkrad während der Steuerung mitdreht.Die FernsteuerungFür das elektronische System wird ein digitales 4-Kanal-Proportional-Fernbedienungssystem verwendet. Zusätzlich zu den Kanälen 1 und 2 für Lenkung und Gaspedal steuert der dritte Kanal die Gangschaltung und der 4. Kanal schaltet zwischen 4WD und RWD um.Das Beleuchtungs-SystemDas Modell verfügt über eine fertig integrierte Lichtsteuerung, mit der Sie die Scheinwerfer bei normalen Nachtfahrten einschalten können. Verknüpfte Blinker und Bremslichter befinden sich am Heck des Fahrzeugs. Die Tarnscheinwerfer können nur während der Nachtfahrt eingeschaltet werden.CrawlerCrawler sind die richtigen Modelle, um möglichst präzise durch unwegsames Gelände zu steuern. An Stellen, wo andere Fahrzeuge bereits scheitern, fängt ein Crawler erst an, seine Fähigkeiten auf die Strecke zu bringen. Egal, ob Felsen, Tümpel, Sand oder tiefe Erde – der Crawler stellt sich jeder Herausforderung. Die Namensgebung entstammt vom englischen Verb «to crawl», was auf Deutsch so viel wie «kriechen» bedeutet. So kriecht er mit seinem Allradantrieb langsam, aber unaufhaltsam seinem Ziel entgegen.Brushed-MotorEin Brushed-Motor überzeugt vor allem durch seine einfache Bauweise und der daraus folgenden Wartungsfreundlichkeit. Ausserdem ist der Bürstenmotor im Vergleich zum Brushless-Motor deutlich günstiger in der Anschaffung.Schwierigkeitsgrad: FortgeschrittenSie besitzen ein Grundwissen und verfügen über die notwendige Erfahrung und geeignetes Werkzeug, um Ihr Modell nötigenfalls selbst korrekt zu verkabeln sowie sicher in Betrieb zu nehmen. Das OriginalWährend Ferdinand Porsche Autos konstruierte, führte Adolf Hitler Krieg in Europa und stürzte die Welt ins Chaos. Die Schicksale dieser beiden Männer waren in den 1930er Jahren miteinander verwoben, als Hitler dem deutschen Volk nach seiner Wahl zum Führer des Dritten Reiches zwei Versprechen gab: das eine war Steak zum Abendessen, das andere war ein Auto für jede deutsche Familie, welches nicht mehr als 1000 Reichsmark kosten durfte. Die KdF-Wagen wurde konstruiert und als «Volksauto» bekannt. Doch an das Volk wurden die Autos nicht verkauft, da alle von der Armee beschlagnahmt und zu Militärfahrzeugen umgebaut wurden – bekannt als Kübelwagen. Technisch gesehen handelt es sich bei dem Kommandeurswagen um einen Typ82 Kübelwagen mit Käfer-Karosserie und Allrad-Fahrgestell, der speziell für hohe Offiziere an der Front vorgesehen war.Das ModellDer Typ 82e Kommandeurswagen im Massstab 1:12 entführt Sie in die kriegsgebeutelte Ära der 1930er. Das extrem detailgetreue Modell kommt mit eingebauter Elektronik komplett fahrfertig und inklusive Fernsteuerung und Akku aus der Box.Der MotorDer luftgekühlte Motor des Originals benötigt kein Wasser zur Kühlung und ist daher ideal für den Einsatz in heissen und kalten Umgebungen. Daher wurde er in grosser Zahl an das Nordafrikanische Korps unter Erwin Rommel ausgeliefert. Das Motor-Kurbelwellenschwungrad ist durch einen Riemen verbunden, der auch den Generator und das Kühlgebläse antreibt. Die halbkreisförmige Lüfterverkleidung ist ein wesentliches Merkmal, bei dem der Luftstrom zu den Zylindern auf beiden Seiten verteilt wird. Das Modell ist zwar mit einem Bürstenmotor betrieben, nichtsdestotrotz ist all das nachgestellt! D. h. man kann sogar die sich drehenden Schaufeln im Lufteinlass beobachten, wenn der Motor läuft.Das GetriebeDer originale Kommandeurswagen hatte 4 Vorwärtsgänge. Am Modell hat FMS/RocHobby eine 2-Gang-Schaltung entworfen, um die Geschwindigkeit des 1. und 3. Gangs des Vorbilds zu simulieren. Die Kraft geht vom oberen Teil des Hinterachsdifferentials über und kehrt dann zur Hinterachse zurück. Man kann per Fernsteuerung leicht zwischen 4WD- und RWD-Modus wechseln. Diese Schaltfunktion ist perfekt auf das Modell übertragen und sorgt für mehr Fahrspass im Gelände.Das FahrwerkDie heute auf dem Crawler-Markt beliebte Portalachse wurde bereits vor 82 Jahren in Grossserie produziert, hier war das Untersetzungsverhältnis 15:21. Das hatte eine Mindestbodenfreiheit von 310 mm was alle modernen Geländewagen auf dem heutigen Markt in den Schatten stellt. Beim echten Auto werden die Vorder- und Hinterradgeschwindigkeiten ausgeglichen, indem das Übersetzungsverhältnis des Vorderachsdifferenzials erhöht wurde, während wir beim Modell das Untersetzungsverhältnis auf 1:1 für gemeinsame Vorder- und Hinterachsdifferentiale eingestellt haben. Das solide, tragende Chassis mit gestanztem Mittelstegrohr-Chassis und die Karosserie weisen einen hohe Torsionssteifigkeit auf. Die zentrale Antriebswelle und die elektrische Verkabelung sind im Firstrohr versteckt. Die Vorder- und Hinterräder sind mit Torsionsfeder-Einzelradaufhängung versehen, die einen langen Federweg haben und wenig Platz brauchen. Wir verwenden Torsionsfedern anstelle von Drehstabfedern, um die vordere und hintere Aufhängung leicht demontieren zu können.Die ReifenDie Reifen sind die am häufigsten verbauten 5.25×16. Wie beim echten Auto müssen die Räder mit 5 Schrauben befestigt werden. Das Reserverad ist unter der Motorhaube angebracht und lässt sich abnehmen und montieren.Die KarosserieDie Karosserie, auf die das Forschungs- und Entwicklungsteam von FMS die meiste Zeit verwendet hat, ist ein echter Traum für jeden Scale Fan. Jedes Detail wurde dem Original nachempfunden. Lassen sich die Türen öffnen? Klar, versuchen wir es mit dem Türgriff. Die Tür lässt sich mit dem eingebauten Federschloss öffnen, beim Schliessen hört man das knackige Geräusch des Federschlosses. Das Original verfügte zur Erleichterung der Flucht im Falle eines Angriffs oder eines Überschlags ein im Dachfenster angebrachtes Stoffverdeck. Beim Modell ist ein abnehmbares Kunststoffdach angebracht, das mit einem feinen Webmuster versehen ist, um die Textur des Stoffdaches zu simulieren.Das InterieurDie Weichgummi-Sitze im Innenraum sind mit einer simulierten Stoff-Textur bezogen und eignen sich hervorragend für Fahrerfiguren im Massstab 1:12. Die Rücksitzlehnen können heruntergeklappt werden, um den Zugang zu den Vorräten aus dem Kofferraum zu erleichtern. Die Armlehne vor den Rücksitzen hat in der Mitte vier Clips, die in Löcher im Boden passen, um vier 98K-Gewehre zu verstauen. Wie bei FMS/RocHobby üblich, sind das Lenkrad und die Lenkung miteinander verbunden, wodurch sich das Lenkrad während der Steuerung mitdreht.Die FernsteuerungFür das elektronische System wird ein digitales 4-Kanal-Proportional-Fernbedienungssystem verwendet. Zusätzlich zu den Kanälen 1 und 2 für Lenkung und Gaspedal steuert der dritte Kanal die Gangschaltung und der 4. Kanal schaltet zwischen 4WD und RWD um.Das Beleuchtungs-SystemDas Modell verfügt über eine fertig integrierte Lichtsteuerung, mit der Sie die Scheinwerfer bei normalen Nachtfahrten einschalten können. Verknüpfte Blinker und Bremslichter befinden sich am Heck des Fahrzeugs. Die Tarnscheinwerfer können nur während der Nachtfahrt eingeschaltet werden.CrawlerCrawler sind die richtigen Modelle, um möglichst präzise durch unwegsames Gelände zu steuern. An Stellen, wo andere Fahrzeuge bereits scheitern, fängt ein Crawler erst an, seine Fähigkeiten auf die Strecke zu bringen. Egal, ob Felsen, Tümpel, Sand oder tiefe Erde – der Crawler stellt sich jeder Herausforderung. Die Namensgebung entstammt vom englischen Verb «to crawl», was auf Deutsch so viel wie «kriechen» bedeutet. So kriecht er mit seinem Allradantrieb langsam, aber unaufhaltsam seinem Ziel entgegen.Brushed-MotorEin Brushed-Motor überzeugt vor allem durch seine einfache Bauweise und der daraus folgenden Wartungsfreundlichkeit. Ausserdem ist der Bürstenmotor im Vergleich zum Brushless-Motor deutlich günstiger in der Anschaffung.Schwierigkeitsgrad: FortgeschrittenSie besitzen ein Grundwissen und verfügen über die notwendige Erfahrung und geeignetes Werkzeug, um Ihr Modell nötigenfalls selbst korrekt zu verkabeln sowie sicher in Betrieb zu nehmen.RTR – Ready to RunDiese Modelle sind aus der Box heraus einsatzbereit. Sie erhalten ein Komplettpaket mit einem vorgefertigten Modell, einem kompatiblen Sender, einem Akku und Ladegerät. Durch die einfache Handhabung eignet sich dieser Typ ideal zum Einstieg in die Modellsportwelt.

Kontaktdaten

E-Mail